Vorname:

Meili

Aus:

Wuppertal

Wo:

Dublin, Irland

GLS-Programm:

Sprachreisen für Schüler

Hier der Bericht von Meili:

Woran denkst du als erstes, wenn du an deine Sprachreise nach Irland denkst?

Ich denke an die vielen netten und hilfsbereiten Menschen, die ich auf meiner Reise kennengelernt habe und an alle Freundschaften, die ich geschlossen habe. Ebenso wie an all die tollen Ausflüge, die wir zusammen mit der Schule gemacht haben.

Wie war Dublin? Die Sprachschule?

Ich ging zur 'Sutton Park School', welche im süd-westlichen Teil auf der Halbinsel Howth Head liegt (Howth Head liegt etwas östlich von Dublin).

War es leicht, andere kennen zu lernen? Und aus welchen Ländern kamen die anderen Kursteilnehmer?

Durch die Kurszusammensetzung, die gemeinsamen Mittagspausen und die verschiedenen Nachmittagsaktivitäten war es sehr leicht andere kennenzulernen und Freundschaften zu schließen. In meinen drei Wochen habe ich viele freundliche und lustige Menschen aus der ganzen Welt kennengelernt, insbesonders viele Spanier, Italiener, Franzosen, Ukrainer und sogar ein paar Deutsche.

Was habt ihr nach dem Englischkurs unternommen?

Nach dem regulären Unterricht konnte man sich sportlich, künstlerisch oder bei verschiedenen anderen Spielen beteiligen. Dienstags und Donnerstags gab es sogar Abendaktivitäten, wie zum Beispiel 'Irish Folk and Dance' oder eine Neonlight-/Black and White-Disco. Jeden Mittwoch und Samstag machten wir einen Tagesausflug zu verschiedenen bekannten Orten, wie zum Beispiel zum Trinity College, zum EPIC Museum, nach Glendalough und vieles mehr.

Wo und wie hast du gewohnt in Dublin?

In der ersten Woche wohnte ich bei einer sehr liebenswerten und freundlichen Frau namens Irene auf der Halbinsel Howth Head, 20 Minuten zu Fuß von meiner Schule entfernt. Zusammen mit meinem französischen Gastbruder Mayeul teilte ich mir ein Zimmer. Wir gingen fast jeden Tag zusammen zur Schule und Nachmittags zu Fuß am Strand zurück.

In den letzten beiden Wochen wohnten Mayeul und ich dann bei der sehr positiv gestimmten Lisa, welche mit ihrem wirklich lustigen Sohn Saul und deren englischer Bulldogge Koda zusammen am Rand von Donaghmede lebt. Dort teilte ich mir mit dem Spanier Marc ein Zimmer. Von Lisas Haus aus mussten wir früher aufstehen und zum Bus in der Nähe laufen, welcher uns dann zur Schule fuhr.

Was war anders im Kurs, verglichen mit dem Fremdsprachenunterricht an deiner Heimatschule?

Wir mussten im Unterricht immer nur Englisch sprechen, da wir uns ja auch sonst nicht untereinander verständigen konnten (außer die Italiener/Spanier unter sich) und natürlich waren auch die neuen Leute anders, da man diese zuerst einmal kennenlernen und verstehen musste. Unser Unterricht war zusätzlich auch nicht so stark aufs Lernen, sondern mehr aufs Spaß haben gerichtet.

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